Wohngeld-Plus-Gesetz

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Mit dem Wohngeld-Plus-Gesetz will die Bundesregierung den steigenden Energiepreisen und den zunehmenden Existenzängsten der Bevölkerung entgegenwirken.

Das Wohngeld-Plus-Gesetz verspricht eine pauschale Heizkomponente und eine Klimakomponente, die höhere Mieten durch energetische Sanierungen und energieeffiziente Neubauten ausgleichen soll. Außerdem soll mit der Reform die Wohngeld-Formel angepasst werden. Diese bestimmt, ob ein Haushalt Wohngeld bekommt und wie hoch dieses im Einzelfall ist.

Vorläufiger Rechner für Wohngeld-Plus-Gesetz

Der vorläufige Wohngeld-Plus-Rechner (gültig ab 01. Januar 2023) dient lediglich einer ersten Orientierung. Eine rechtsverbindliche Auskunft zu einem eventuellen Wohngeldanspruch kann nur die zuständige Wohngeldbehörde geben.

Wohngeld-Plus-Gesetz - Rechner

Foto: Screenshot-2022-11-26-at-05-26-39-VORLAeUFIGER-WohngeldPlus-Rechner-gueltig-ab-01.-Januar-2023.jpg

Quelle: BMWSB, unter:
www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/wohngeld/wohngeldrechner-2023-artikel.html

Wohngeld ist eine staatliche Sozialleistung, durch die einkommensschwache Haushalte entlastet werden sollen und wird als Mietzuschuss an Mieter einer Wohnung oder als Lastenzuschuss an Eigentümer von selbst genutztem Wohnraum ausgezahlt. Ob ein Haushalt Anspruch auf Wohngeld hat, hängt von der Zahl der Haushaltsmitglieder, der Höhe des Gesamteinkommens und der Höhe der Mietbelastung ab.

Durch das Wohngeld-Plus-Gesetz sollen Wohngeldbeziehende ab Januar 2023 durchschnittlich doppelt so viel Geld bekommen. Nach den Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft steigt der durchschnittliche Zuschuss aller Wohngeldhaushalte von 180 Euro auf 370 Euro pro Monat. Außerdem soll sich die Anzahl an Haushalten, die Anspruch auf Wohngeld haben, mehr als verdreifachen – von derzeit 600.000 auf zwei Millionen.

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Neuigkeiten

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Hier gibt es positive und negative Neuigkeiten rund ums Geld

Positive Neuigkeiten zum Stichtag 30.11.2022

Tarifcheck zufolge sind ab sofort viele günstige Kfz-Tarife 2023 online.

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Negative Neuigkeiten für das Jahr 2023:

Wie die Welt u.a. berichtete müssen Millionen von Haushalten in Deutschland Anfang des nächsten Jahres mit heftigen Preiserhöhungen für Strom und Gas rechnen.

Das bedeutet Mehrkosten von mehreren hundert Euro.

Das Portal Check24 zählte 194 Strompreiserhöhungen und 121 Gaspreiserhöhungen.

Preiserhöhungen für Strom und Gas

Check24 zufolge sind von den 194 von dem Portal gezählten Strompreiserhöhungen 4,2 Millionen Haushalte betroffen.

Der Anstieg betrage im Schnitt 61,8 Prozent. Bei einem Verbrauch von 5000 Kilowattstunden entspreche das Mehrkosten von 975 Euro im Vergleich zum 30. September 2022.

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